Schloss Wachenheim Ausblick aus dem Geschäftsbericht
Unter der Prämisse, dass die COVID-19-Fallzahlen beherrschbar bleiben und keine spürbaren Einschränkungen zur Pandemiebekämpfung erlassen werden, geht die Schloss Wachenheim AG von einer Fortsetzung des Aufwärtstrends aus und erwartet für 2021/22 leichte Steigerungen bei Absatzmengen und Umsatzerlösen. Daneben geht die Gesellschaft von einem operativen Ergebnis auf einem gegenüber 2020/21 stabilen bis leicht höheren Niveau aus. Oliver Gloden: „Wir wissen um unsere Stärken sowie die Potenziale, die sich in den unterschiedlichen Märkten bieten, und werden diese konsequent für eine weiterhin erfolgreiche Unternehmensentwicklung nutzen.“
Update 8.11.2021: Insbesondere aufgrund der guten Entwicklung im ersten Quartal halten wir für das gesamte Geschäftsjahr 2021/22 an unserer im zusammengefassten Lagebericht für das Geschäftsjahr 2020/21 abgegebenen Prognose für den Schloss Wachenheim-Konzern fest, wonach wir leicht steigende Absätze und Umsatzerlöse sowie ein operatives Ergebnis (EBIT) in einer Bandbreite zwischen EUR 24,0 Mio. und EUR 26,0 Mio. und einen Konzernjahresüberschuss zwischen EUR 17,0 Mio. und EUR 19,0 Mio. erwarten.
Update 22.02.2022: Trotz dieser dämpfenden Faktoren gehen wir aufgrund der starken Entwicklung des ersten Halbjahres auch für das gesamte Geschäftsjahr 2021/22 weiterhin von konzernweit leichten Steigerungen bei Absatzmengen und Umsatzerlösen aus. Daneben erwarten wir ein operatives Ergebnis (EBIT) in einer Bandbreite zwischen EUR 26,0 Mio. und EUR 28,0 Mio. (bisherige Prognose EUR 24,0 Mio. bis EUR 26,0 Mio.) nach EUR 24,4 Mio. im Vorjahr. Die Erwartungen für den Konzernjahresüberschuss liegen – nach EUR 17,7 Mio. in 2020/21 – zwischen EUR 18,5 Mio. und EUR 20,5 Mio. (bisherige Prognose EUR 17,0 Mio. bis EUR 19,0 Mio.). Wir weisen allerdings darauf hin, dass äußere Einflüsse, insbesondere aus der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, den weiteren Auswirkungen der Corona-Pandemie, möglichen weiteren Eskalationen der Ukraine-Krise sowie aus der Entwicklung der Währungen in Ostmitteleuropa, diese Prognose in die eine oder andere Richtung beeinflussen können.